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Wen brauche ich?

Gespräche gegen die Einsamkeit

Friedrich Plahl, Wien Frühling (!) 2003
Friedrich Plahl, Wien Frühling (!) 2003

Wir können vieles alleine, doch wir können uns selbst nicht die liebende Anwesenheit eines anderen Menschen ersetzen:

Wir brauchen die Anderen, damit wir nicht nur überleben, sondern auch leben - zufrieden und glücklich.

Einsamkeit ist mehr als Alleinsein. Viele Menschen können wunderbar alleine sein, weil sie ganz von ihren Gedanken, Tätigkeiten und Erlebnissen erfüllt sind. Doch sobald sie das eigene Leben jemandem mitteilen möchten, kann es geschehen, dass niemand da ist, um zuzuhören. Dann können sie durch anhaltende Gefühle von Einsamkeit bedrückt werden.

Viele Menschen sind heute einsam. Weder braucht man sich dafür zu schämen, noch sollte man sich damit abfinden.

  • Vielleicht ist der Student einsam, der gerade in der neuen Stadt angekommen ist und noch keinen Anschluss bei den Kommilitonen gefunden hat, mit denen er seine Interessen teilen kann.
  • Auch die Mutter kann einsam sein, weil die Gespräche auf dem Spielplatz nicht die ihrigen sind, die Rückkehr in ihr geliebtes Arbeitsumfeld aber noch nicht möglich ist.
  • Vielleicht ist der erfolgreiche Unternehmer einsam, weil er nicht ohne Weiteres mit seinen Arbeitnehmern herumalbern kann, mit seinen Freunden nur oberflächliche Gespräche führt oder sein soziales Leben für die Arbeit aufgegeben hat.
  • Schließlich könnte noch die Witwe einsam sein, weil ihre Kinder und Enkel weit weg wohnen und die geliebten Freunde schon gegangen sind.

Es gibt für jeden von uns noch so viele weitere Gründe, sich einsam zu fühlen:

  • ein neues soziales Umfeld,
  • Trennung durch ein Beziehungsende, den Bruch einer Freundschaft oder den Todesfall,
  • Angst durch andere wieder verletzt zu werden,
  • eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten,
  • zu viel Arbeit,
  • Krankheit,
  • kein Kontakt zum eigenen Selbst und so vieles mehr.

Jeder kennt Einsamkeit.

Bei jedem können die Gründe für die Einsamkeit unterschiedlich sein. Jeder empfindet auf seine Art, was es bedeutet, einsam zu sein. Was dem einen nichts ausmacht, kann für den anderen unerträglich werden.

Doch wir bestimmen auch selbst, was wir nicht mehr haben wollen und was wir stattdessen vom Anderen brauchen. Nur wie?

Die Philosophische Praxis bietet Ihnen ein refugium - einen sicheren Raum für Gespräche gegen die Einsamkeit. In einer vertraulichen Zweisamkeit, können Sie hier all jenes besprechen, was Sie mitteilen möchten: Ihre Erlebnisse, Sorgen, Wünsche und Pläne.

Wir können gemeinsam darüber nachdenken, welche Möglichkeiten Sie haben, um Anschluss zu finden und wieder die liebende Anwesenheit eines Anderen in Ihrem Leben zu erfahren.

Sarah Iris Mang, Touching Hands
Sarah Iris Mang, Touching Hands

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